Vapes
Emma Trade liefert Vapes für den Fachhandel: Einweg (Elfbar 800) sowie das ELFA-System mit Basisgerät/Master und vorgefüllten Pods (20 mg & nikotinfrei). B2B-Preise nach Login, schneller Versand aus Deutschland, ab 300 € versandfrei.
Schnellzugriff: Elfbar 800 · ELFA Basisgerät · ELFA Master · ELFA Pods 20 mg · ELFA Pods nikotinfrei
Vapes Großhandel für Kiosk, Tankstelle & Fachhandel – Sortiment mit System, Abverkauf mit Plan
Ein Vape-Regal funktioniert zuverlässig, wenn es zwei Bedürfnisse gleichzeitig bedient: den sofortigen Start ohne Erklärbedarf und die planbare Wiederkehr mit verlässlichen Folgekaufen. Genau hier setzt das Sortiment von Emma Trade an: Einweg-Vapes wie Elfbar 800 erzeugen Impulskäufe im Kassenbereich, während das ELFA System aus Basisgerät, Master und den vorgefüllten Pods (20 mg) bzw. Pods (nikotinfrei) die Basis für wiederkehrende Verkäufe legt. Entscheidend ist nicht die Menge an Artikeln, sondern die klare Führung am Regal, die saubere Kennzeichnung und ein reproduzierbares Beratungsschema, das jede:r im Team anwenden kann.
Marktlogik am POS: Zwei Kaufmuster, ein Regal
Vape-Käufe folgen am Point of Sale meist einem von zwei Mustern. Muster A: Kundinnen und Kunden wollen ohne jeden Aufwand starten – sie bevorzugen Einweg-Vapes. Muster B: Nutzende mit regelmäßiger Anwendung schätzen ein wiederverwendbares System, bei dem nur das Aroma wechselt. Ein Regal, das beides sichtbar abbildet, erhöht den Erstkauf UND schafft die Grundlage für Folgekäufe. Damit steigt der Warenkorbwert im ersten Schritt und die Frequenz in den folgenden Wochen.
- Einweg (Elfbar 800): auspacken, nutzen, entsorgen – ideal an der Kasse, wo Sekunden entscheiden.
- ELFA System: Akku behalten, Pod wechseln – wiederkehrende Käufe durch Lieblingsaromen, klarer Aufbau und vertraute Handhabung.
Sortimentsstruktur: Weniger Modelle, mehr Orientierung
Breite entsteht bei der Aromenvielfalt, nicht bei der Anzahl an Geräten. In der Praxis reichen zwei Geräte-Optionen – ELFA Basisgerät als Einstieg und ELFA Master als Komfort-Upgrade. Der Rest der Regalfläche gehört den ELFA Pods (20 mg) sowie der nikotinfreien Linie. Parallel positionierst du Elfbar 800 in der Kassenzone als mitnahmestarken Impulsartikel.
- Geräte: 1–2 Plätze, konstant gehalten (Basis unten/mittig, Master oben).
- Pods: 8–12 Aromen parallel, sortiert nach Familien (fruchtig · frisch/menthol · cremig), Topseller doppelt tief.
- Einweg: 8–12 Aromen im Frontdisplay an der Kasse; 1–2 „NEU“-Slots für Rotation.
Planogramm: Aufbau, der sofort verstanden wird
Ein gutes Planogramm beantwortet die drei häufigsten Fragen, ohne dass jemand danach fragt: „Wo starte ich?“, „Was passt zusammen?“ und „Wo wähle ich meine Stärke/Geschmackswelt?“. Die folgende Struktur ist praxiserprobt und skalierbar – für kleine Kioske bis zum Fachhandel.
- Gerätezentrum: In Greifhöhe die Akkus platzieren – Basisgerät als Ausgangspunkt, Master als sichtbares Upgrade. Direkt darüber ein kurzer Leitsatz: „Akku behalten, Pod wechseln.“
- Pod-Flügel: Links die Pods 20 mg, rechts die nikotinfreien Pods (oder umgekehrt). Innerhalb jeder Seite nach Geschmacksfamilien clustern.
- Einweg in die Impulszone: Elfbar 800 gehört in unmittelbare Kassennähe. Sichtbarkeit schlägt Regalbreite – Hauptsache, der Block wirkt sauber und „voll“.
Ein Planogramm lebt von Konstanz. Die Positionen von Geräten bleiben fix; Bewegung kommt über die Aromenfront der Pods und Einweg-Displays. So bleibt der Laden vertraut für Stammkundschaft und gleichzeitig interessant für Probierkäufe.
Kennzeichnung & Leitsprache: Klarheit schlägt Kreativität
Vermeide mehrdeutige Begriffe und setze auf konsequent dieselben Wörter. Statt „Zero/Free“ schreibe „nikotinfrei“. Trenne „20 mg“ und „nikotinfrei“ auf Regalbändern deutlich. Ergänze – falls dein Theme es zulässt – kleine Piktogramme für Geschmackswelten (Beere, Zitrus, Mentholflocke, Dessert). Diese Microcopy wirkt als stummer Verkäufer und reduziert Nachfragen.
- Geräte: „Akku behalten, Pod wechseln.“
- Pods 20 mg: „Stammkunden-Aromen – klare Kennzeichnung nach Familien.“
- Nikotinfrei: „Gleiche Handhabung – andere Zielgruppe.“
- Einweg: „Auspacken, startklar.“
Beratung in 10 Sekunden: Drei Fragen, ein Abschluss
Standardisiere eine Kurzberatung, die jede:r im Team souverän beherrscht. Ziel: schnell führen, ohne zu drängen.
- Nutzung: „Sofort startklar (Einweg) oder wiederverwendbar (ELFA)?“
- Geschmack: „Eher fruchtig, frisch/menthol oder cremig?“
- Nikotinstatus: „20 mg oder nikotinfrei?“
Abschlussformeln: „Dann nimm das ELFA Basisgerät plus zwei Pods zum Vergleichen.“ oder „Hier sind zwei Elfbar 800 mit verschiedenen Aromen für unterwegs.“ Kurze, wiederholbare Sätze sind im Alltagsgeschäft Gold wert.
Aromen-Management: Daten statt Bauchgefühl
Ein erfolgreiches Pod-Regal ist breit genug, um Neugier zu wecken, und tief genug, um Out-of-Stock zu verhindern. Starte mit 8–12 Aromen parallel und halte in jeder Geschmacksfamilie drei Profile: Klassiker, moderner Twist, experimentell. Markiere einen Slot als „NEU“ und wechsle diesen im 2–4-Wochen-Rhythmus.
- Topseller doppelt tief: Die besten Aromen in zwei Fächern führen.
- Rotation messbar steuern: Bleibt ein Aroma zwei Zyklen unter 60–70 % eines Topsellers, Platz freigeben.
- Saisonale Anpassung: Frische/menthol im Sommer prominenter, cremig/dessert im Winter sichtbarer.
Die gleiche Logik gilt für Einweg-Aromen: Vielfalt zeigen, aber Topseller stabil halten. Der Wechsel findet in 1–2 Slots statt – so bleibt Orientierung erhalten.
Bundles & Preislogik: Mehrwert ohne Rabattschlacht
Große Preisaktionen sind im Vape-Sortiment selten nötig und oft rechtlich sensibel. Setze stattdessen auf Mehrwert-Bundles, die Kund:innen als Service verstehen:
- Starter: ELFA Basisgerät + 2 Pods (frei wählbar).
- Komfort: ELFA Master + 3 Pods (frei wählbar).
- Einweg-Mix: 2er/3er „Wähle deine Aromen“ bei Elfbar 800.
Wichtig ist, dass der Kassenprozess schlank bleibt: ein Set-Barcode oder eine klare Kassenroutine verhindert Staus in Stoßzeiten.
Bestand & Reorder: 1-2-3-Regel und Nachbestellpunkte
Eine einfache Faustformel funktioniert in vielen Lagen: 1 Akku als Einstieg pro Kund:in, 2 Ersatzakkus im Rückraum als Puffer, 3 Pods Mindestbestand je Lieblingsaroma. Lege je SKU einen Nachbestellpunkt fest (z. B. ≤ 2 Stück in der Front) und einen festen Bestelltag pro Woche. Das reduziert Out-of-Stock, verhindert Kapitalbindung und hält die Fläche „arbeitsfähig“.
- Front vs. Rückraum: Sichtbestand nie „leerziehen“ – eine leere Front verkauft nicht.
- Quarantäne-Box: Beschädigte Packungen getrennt sammeln, nicht in den Verkauf geben.
- VE-Logik: Rückraum nach Verpackungseinheit ordnen, damit Schichtwechsel reibungslos nachfüllen kann.
Compliance & Verantwortung: Jugendschutz, Authentizität, Entsorgung
Ein verantwortungsvoll geführtes Vape-Regal schafft Vertrauen und senkt Reklamationen. Halte folgende Standards ein:
- Jugendschutz: Abgabe nur an Volljährige; Warnhinweise sichtbar und nicht überklebt.
- Authentizität: Seriennummern/QR-Labels auf Verpackungen nicht überkleben; Siegel unversehrt lassen.
- Kommunikation: Keine ungesicherten Leistungs- oder Gesundheitsversprechen. Bleibe bei Handhabung, Orientierung und Sortiment.
- Entsorgung: Einweggeräte und Akkus getrennt sammeln; Rücknahmehinweis am POS signalisiert Professionalität.
Reklamationen effizient managen
Erstelle eine kurze Routine: Fehlerbild notieren („keine Reaktion“, „Geschmack auffällig“), Datum, SKU, Charge erfassen, Fälle bündeln. Ein monatlicher Sammelbericht an den Lieferanten spart Zeit und erhöht die Gutschriftenquote. Definiere, welche Fälle das Team im Einzelfall direkt tauschen darf (z. B. DOA in wenigen Tagen), und welche gesammelt abgewickelt werden.
Standort-Szenarien: So adaptierst du die Logik
Innenstadt-Kiosk: Einweg an der Kasse, ELFA schlank mit 8–10 Pods, ein „NEU“-Slot. Beratungssatz antrainieren; wöchentliche Sichtprüfung. – Tankstelle: Einweg gut sichtbar, Ausgabe über den Tresen; Geräte als Dummies in der Front, echte Ware im Backoffice. Klare Kennzeichnung „20 mg | nikotinfrei“. – Fachhandel: Breitere Pod-Wand (bis 16 Aromen), ELFA Master als sichtbares Upgrade, kleine Testzone für Saisonsorten.
KPIs, die wirklich helfen
- Pods pro Akku: Wie viele Pods pro verkauftem Gerät im Monat? Zielkorridor je Standort festlegen.
- Leerstandsquote: Wie oft war ein Fach leer? Ziel: nahe 0 % – sonst Nachbestellpunkt anpassen.
- Rotationserfolg: Entwickeln sich „NEU“-Slots Richtung Topseller? Unterperformer zügig ersetzen.
- Bundle-Anteil: Wie häufig werden 2+ Pods bzw. Akku + Pods gemeinsam verkauft?
Team & Schulung: 60 Sekunden reichen
- Schema sprechen: Nutzung (Einweg vs. System) – Geschmack (fruchtig/frisch/cremig) – Nikotinstatus (20 mg/nikotinfrei).
- Zeigen, nicht dozieren: Pod klicken, Akku zeigen, Einweg auspacken.
- Abschlussfrage: „Zwei Pods/Einweg als Mix mitnehmen?“
Hänge die Kurzberatung im Backoffice sichtbar aus, damit Vertretungen sicher arbeiten. Lege Verantwortlichkeiten für Nachbestellung, Rotation und Displaypflege fest – Rituale schlagen Improvisation.
Interne Verlinkung & Kategorie-Netz
Von dieser Übersicht sollten alle wichtigen Unterkategorien erreichbar sein, und umgekehrt. So verstehen Nutzer:innen und Suchmaschinen die semantische Struktur:
- Elfbar 800 (Einweg)
- ELFA Basisgerät (Akku)
- ELFA Master (Akku mit Anzeige)
- ELFA Pods 20 mg
- ELFA Pods nikotinfrei
Verwandte Kategorien: Elfbar Marken-Hub · Tabakzubehör Großhandel · Lufterfrischer Großhandel
FAQ für Händler
Wer kann bestellen? Gewerbliche Kund:innen nach Freischaltung; Preise und Verfügbarkeiten siehst du nach Login.
Welche Systeme deckt ihr ab? Einweg (Elfbar 800) und ELFA mit Basisgerät, Master sowie Pods in 20 mg und nikotinfrei.
Wie verhindere ich Fehlgriffe? Trenne „20 mg“ und „nikotinfrei“ klar, halte Geräteplätze konstant und nutze wiederkehrende Microcopy.
Wie viele Pods bevorraten? Starte mit 8–12 Aromen; Topseller doppelt tief, Nachbestellpunkt je SKU definieren (≤ 2 Stück).
Was reduziert Reklamationen? Saubere Kennzeichnung, Mini-Handhabungshinweise, Quarantäne-Box für beschädigte Packungen und gebündelte Meldungen nach Charge.
Checkliste zum Abhaken
- Akkus mittig, Pods links/rechts (Familien), Einweg an die Kasse
- „20 mg“ und „nikotinfrei“ klar trennen; Microcopy einsetzen
- 8–12 Pods parallel; ein „NEU“-Slot rotiert alle 2–4 Wochen
- Bundles definieren (Basis + 2 Pods / Master + 3 Pods / Einweg-Mix)
- Nachbestellpunkte & fester Bestelltag; Front nie leerziehen
- Jugendschutz, Authentizität & Entsorgung sichtbar regeln