Plüschtier Großhandel – Teddys, Tiere & Lizenzplüsch

Emma Trade liefert drehstarke Plüschsortimente für den POS: Teddys, Tiermotive, Lizenzplüsch und Plüsch-Anhänger – ideal für Kasse, Theke & Geschenk-Displays. B2B-Preise und Verfügbarkeit nach Login, schneller Versand aus Deutschland.

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Plüschtier Großhandel – Sortiment, das am POS wirklich arbeitet

Plüsch ist eine der emotionalsten Warengruppen im Non-Food-Mix: ein Lächeln, ein Griff – und der Kauf ist gemacht. Genau deshalb performt ein gut geführtes Plüsch-Regal in sehr unterschiedlichen Lagen: an der Kasse (Impuls), in der Geschenk-Zone (Anlasskauf), im Spielwarenblock (geplante Käufe) und überall dort, wo Kund:innen gern „noch etwas Hübsches“ mitnehmen. In deinem Shop findest du die typischen, im Handel funktionierenden Ausprägungen: Teddys, Tiermotive, Lizenzplüsch und Plüsch-Anhänger – kombiniert mit praxisnahen Verpackungseinheiten und Displays für die Kassenzone. Diese Logik spiegelt die Kategorie bei Emma Trade wider und ist so strukturiert, dass du schnell nachfüllen und verlässlich abverkaufen kannst. :contentReference[oaicite:1]{index=1}

Warum Plüsch ins Sortiment gehört

  • Hohe Impulsquote: Plüsch löst Emotion aus – ideal für den Kassenbereich, wo Sekunden entscheiden.
  • Breite Zielgruppe: Kinder, Teens, Erwachsene (Geschenk, Souvenir, Deko, „kleines Dankeschön“).
  • Saisonstark und ganzjährig: Teddys & klassische Tiere laufen ganzjährig, Anlässe sorgen für Zusatzspitzen.
  • Gute Flächenleistung: Mit schmalen, aufrechten Displays bleibt die Front „voll“ und verkauft konstant.
  • Einfache Pflege: Klare VE-Logik, strukturierte Facings, definierte Nachbestellpunkte.

Planogramm – Ordnung schlägt Masse

Ein Plüsch-Regal verkauft umso besser, je ruhiger und klarer es wirkt. Die beste Struktur ist eine Kombination aus Höhe, Größe, Motivfamilie und Preislage. So entsteht Orientierung in Sekunden – für Stammkundschaft und Laufkundschaft gleichermaßen.

Der Grundaufbau in vier Schritten

  1. Größe clustern: Kleine Artikel (z. B. 10–15 cm und Anhänger) in die Kassenzone oder die obere Reihe; mittlere Größen (18–30 cm) in Greifhöhe; größere Kuscheltiere/XL in die Basis (untere Reihe oder Seitenblock).
  2. Motivfamilien blocken: Teddys zusammen, Tiermotive nach Familien (z. B. Hund/Katze, Waldtiere, Trendtiere wie Faultier/Axolotl) und Lizenzplüsch als eigener, klar erkennbarer Block.
  3. Facings fixieren: Topseller doppelt führen (zusätzliche Tiefe), Neuheiten in einen klar markierten Slot. So bleibt die Fläche vertraut, aber lebendig.
  4. Hinweisschilder nutzen: Knappe Microcopy am Regalband: „Anhänger“, „Teddy“, „Lizenz“, „NEU“, „XXL“. Eine ruhige, große Schrift – keine Zettelwirtschaft.

Kassenzone & Sichtachsen

Plüsch-Anhänger und kleinere Figuren funktionieren hervorragend im Sichtfeld an der Kasse, auf Drehständern oder Thekendisplays. Achte darauf, dass Terminals oder Bonrollen die Sicht nicht verdecken. In Richtung Laufweg platzierte Displays (Eingangs-/Warteschlangenbereich) steigern die Griffquote spürbar – hier entscheidet die erste Sekunde.

Sortimentsbausteine – was dauerhaft dreht

Die Stärke eines Plüsch-Sortiments liegt nicht in „so viel wie möglich“, sondern in gezielt kuratierter Breite. Diese Bausteine funktionieren im Handel besonders verlässlich:

1) Teddys (Klassiker)

Der Teddy ist der Evergreen im Plüschgeschäft – als Geschenk, Trostspender, Erinnerung. Führe ihn in 2–3 Größen (z. B. 15/20/30 cm) mit neutraler Farbpalette sowie saisonalen Akzenten (Schleife/Herz). Achte auf weiche Haptik und „freundliche“ Gesichter; zu grelle Farben oder überladene Muster wirken oft billig. Teddys gehören in die Mitte deines Blocks (Greifhöhe) und bekommen mindestens ein Doppel-Facing als Sicherheit gegen Leerstand.

2) Tiermotive (Feel-Good-Kauf)

Tiermotive bedienen konkrete Vorlieben (Hund/Katze/Panda) und Trendinteressen (Faultier, Axolotl). Sie bilden die „Entdeckerfläche“ im Regal: Kund:innen stöbern, lachen, vergleichen – und greifen dann zu. Sortiere unbedingt in Familien und halte Topseller doppelt. Neue Trendtiere führst du im „NEU“-Slot ein, misst die Resonanz und entscheidest datenbasiert über die Verstetigung.

3) Lizenzplüsch (Sammeltrieb & Sichtbarkeit)

Lizenzplüsch lebt von Wiedererkennung und Sammlertrieb. Ersetze Unruhe durch saubere Lizenzblöcke und halte Schilder mit Seriennamen. In stark frequentierten Lagen platziere Lizenzplüsch leicht oberhalb der Greifhöhe, damit die Markenfläche aus der Distanz wirkt; die eigentliche Entnahme erfolgt trotzdem bequem.

4) Plüsch-Anhänger (Mitnahme-Turbo)

Mit Preispunkten im Mitnahmebereich und hohem „Awww-Faktor“ sind Anhänger die ideale Ergänzung zur Kasse. Drehständer oder kompakte Thekendisplays funktionieren sehr gut. Achte auf kurze Nachfüllzyklen, weil einzelne Hooks schnell leer werden.

5) XL-/XXL-Plüsch (Blickfang & Anlasskauf)

Ein bis zwei große Kuscheltiere schaffen Präsenz, sind aber flächenintensiv. Nutze sie als Blickfang, z. B. für Valentinstag, Geburtstage oder Weihnachten. Die Position sollte planbar sein (z. B. Ende eines Ganges, Schaufenster, Aktionsfläche) – nicht vor Fluchtwegen, nicht im Kassenstau.

VE- und Display-Logik – so bleibt die Front „arbeitsfähig“

Ein Händler-Regal funktioniert nur, wenn die Verpackungseinheiten (VE) und eventuelle Displays zur Ablauforganisation passen. In deinem Shop sind Artikel typischerweise mit klaren VE-Hinweisen und – wo vorgesehen – Displays ausgezeichnet; diese Informationen findest du nach Login auf der jeweiligen Produktseite. :contentReference[oaicite:2]{index=2}

Mindestbestände & Nachbestellpunkte

  • Nachbestellpunkt je SKU: z. B. ≤ 2 Stück in der Front; bei Anhängern ≤ 4 freie Hakenplätze.
  • Topseller doppelt führen: mindestens zwei Facings bzw. eine zweite Tiefe, damit das Fach nicht „kippt“.
  • Check-Routinen: Frontprüfung zu Schichtbeginn und vor Feierabend; das sind die schlanksten Zeitfenster.

Backoffice & Quarantäne-Box

Beschädigte Packungen oder Artikel mit kleinen Nähfehlern gehören nicht in die Front. Lege eine Quarantäne-Box an, dokumentiere Fälle nach Datum/SKU/Charge und sammle Reklamationen für eine gebündelte Meldung. So reduzierst du Suchzeit und erhöhst die Gutschriftenquote.

Preislogik & Bundles – Mehrwert statt Rabattschlacht

Plüsch verkauft über Emotion und Einfachheit. Du brauchst selten Rabatte, wenn du stattdessen niedrigschwellige Bundles kommunizierst:

  • „Kleines Geschenk“: 1 Plüschtier + Grußkarte (oder Schokotafel aus der Süßwaren-Kategorie).
  • „Anhänger-Duo“: 2 Plüsch-Anhänger nach Wahl für Familie/Freund:innen.
  • „Blickfang + Begleiter“: 1 XL-Plüsch + 1 passender Mini-Anhänger.

Wichtig ist, dass der Kassenprozess schlank bleibt (ein Set-Barcode oder klare Kassenroutine). Lange Sucherei an der Kasse bricht Impulse ab. Für Cross-Sells kannst du dezent auf andere Kategorien verweisen, die es im Shop gibt – z. B. Süßwaren für Geschenksets oder Lufterfrischer im Auto-Umfeld. Beide Kategorien existieren in deinem Shop und sind sinnvoll als Ergänzung. :contentReference[oaicite:3]{index=3}

Saisonkalender – 12 Monate Plüsch planen

Plüsch ist ganzjährig drehstark, bekommt durch Anlässe jedoch deutliche Spitzen. Plane frühzeitig, halte die Basis (Teddys/Tiermotive) konstant und gib saisonalen Themen einen klaren „NEU“-Slot.

  • Januar/Februar: Wintertiere, neutrale Teddys; vorbereitend Valentinstag (Herzen/Schleifen).
  • März/April: Frühling & Ostern (Hase, Küken, Lamm), frische Pastellfarben.
  • Mai/Juni: Dankeschön-Geschenke (Abschluss, Kommunion), Reise-/Urlaubstiere.
  • Juli/August: Sommer-Deko, Mitnahme (Anhänger) für Rucksäcke/Koffer.
  • September: Einschulung/Back-to-School – kleine Teddys/Anhänger als Schultüten-Beigabe.
  • Oktober: Herbsttiere, ggf. dezente Halloween-Anmutung (Kürbis-Motive, Schwarz/Orange).
  • November/Dezember: Weihnachten/Winter – Rottöne, Sterne, XL-Blickfänge, Geschenk-Bundles.

Qualitätsstandards, Sicherheit & Pflege

Plüschartikel für den Handel müssen verlässlich und kindgerecht sein. Achte bei der Auswahl der Artikel auf gängige Sicherheitsstandards (z. B. EN-Normen, CE-Kennzeichnung), sorgfältige Nähte, fest sitzende Knopfaugen bzw. Stickereien sowie waschfreundliche Pflegehinweise. Für die Artikelseite gilt: Größenangaben, Material, Pflege, Altersempfehlung und VE/Display-Infos sauber und einheitlich aufführen. So reduzierst du Rückfragen, Nacharbeit und Retouren.

Hygiene & Handling

  • Saubere Front: Staubfreie, aufrechte Präsentation. Eine Fusselfalle ist eine Umsatzbremse.
  • Testhaptik: Wenn du ein Muster zum Anfassen einsetzt, wechsle es regelmäßig und halte es getrennt von der Verkaufsware.
  • Verpackung: Hangtags nicht abreißen; Etiketten nicht überkleben, um Rückfragen zu vermeiden.

Diebstahlschutz & Ausgabe

In hochfrequentierten Lagen kannst du mit Dummies arbeiten (ein Exemplar vorne, Verkaufsware im Rückraum). Alternativ helfen feine Sicherungen oder gut einsehbare Ständer nahe der Kasse. Für besonders gefragte Lizenz-Artikel lohnt sich die Ausgabe über den Tresen, ohne die Sichtfläche zu verlieren.

Beratung in 10 Sekunden – drei Fragen, ein Abschluss

  1. Anlass: „Geschenk, Mitnahme oder Deko?“
  2. Größe: „Klein (Anhänger), mittel (20–30 cm) oder groß?“
  3. Motiv: „Teddy, Tier oder Lizenz?“

Abschlussvorschlag: „Darf’s ein kleiner Anhänger dazu sein – passt perfekt als Zusatzgeschenk.“ Diese Formel ist kurz, freundlich und in jeder Schicht einsetzbar.

KPIs, die steuern statt beschäftigen

  • Leerstandsquote Front: Wie oft war ein Haken/Fach leer? Ziel nahe 0 % – sonst Nachbestellpunkt anpassen.
  • NEU-Slot-Erfolg: Werden Neuheiten zu Stammplätzen? Wenn nicht, schneller Austausch.
  • Bundle-Quote: Anteil Plüsch + Zusatz (Anhänger, Süßwaren).
  • Umsatz je Facing: Hilft, Breite vs. Tiefe zu priorisieren.

Team-Routinen – 90 Sekunden Schulung reichen

  1. Regalerklärung: Größe → Motivfamilie → Lizenzblock → Anhänger an der Kasse.
  2. Pflege-Ritual: Schichtstart & später Nachmittag auffüllen, „NEU“-Slots prüfen, Quarantäne kontrollieren.
  3. Abschlussfrage trainieren: „Noch ein Anhänger dazu?“ – messbarer Warenkorb-Hebel.

Onlineshop-Darstellung – das macht die Kategorie stark

Die Kategorieseite sollte den Nutzen auf einen Blick zeigen (kurze, klare Einleitung, wie oben) und darunter sauber filterbar sein (z. B. nach Größe, Motivfamilie, Preis). In deinem Shop sind diese Grundelemente bereits angelegt – inklusive Sortierung und Herstellerfilter, die du nach Bedarf nutzt. Die Seite trägt den klaren Titel „Plüschtier Großhandel – Teddys, Tiere & Lizenzplüsch“ und weist kurz die wichtigsten Nutzenpunkte aus (Sortiment, VE/Displays, Konditionen). :contentReference[oaicite:4]{index=4}

Produkttexte & Bilder

  • Konsistent schreiben: Größe in cm, Material/Feeling, Besonderheit (z. B. „mit Schleife“, „besonders weich“), Pflegehinweis, VE/Display.
  • Bildsprache: Frontansicht + Totale + Größenvergleich (z. B. Lineal oder Hand) – reduziert Rückfragen.
  • Varianten führen: Farb-/Motivvarianten konsistent benennen; keine Fantasienamen, die nicht auf der Packung stehen.

Sichtbare Vorteile & Konditionen kommunizieren

Hebe im Kategorietext und an prominenter Stelle drei Dinge hervor: Versand ab Deutschland, B2B-Login mit Nettopreisen und klare VE/Display-Informationen. Diese Infos sind kaufentscheidend für Händler:innen und verkürzen den Weg zum Warenkorb. Dein Kategorieseiten-Header macht genau das bereits in Kurzform – die ausführliche Fläche hier unten ergänzt die Praxisdetails. :contentReference[oaicite:5]{index=5}

Cross-Category-Ideen – aber immer ruhig bleiben

Plüsch profitiert von ruhigen, aber sinnvollen Verweisen. Für Geschenk-Bundles eignet sich ein dezenter Hinweis auf Süßwaren (Schokoriegel, Keks) – ideal für „kleine Geschenke“. Für den Auto-Umfeld-Verkauf (Tankstelle) passt ein Hinweis auf Lufterfrischer (Mitnahmeartikel). Beide Kategorien existieren in deinem Shop und sind als Ergänzung plausibel. Halte die Verlinkung knapp, damit die Plüsch-Kategorie im Fokus bleibt. :contentReference[oaicite:6]{index=6}

FAQ (kompakt & suchfreundlich)

Wer kann bestellen?
Gewerbliche Händler:innen nach Login; Preise/Verfügbarkeiten siehst du im Konto.
Welche Plüsch-Segmente laufen dauerhaft?
Teddys, gut kuratierte Tiermotive und Plüsch-Anhänger in der Kassenzone.
Wie viele Neuheiten gleichzeitig?
Ein definierter „NEU“-Slot je Motivfamilie reicht – Konstanz schlägt Chaos.
Wie verhindere ich Leerstand?
Topseller doppelt facen, Nachbestellpunkt je SKU definieren (z. B. ≤ 2 in der Front) und zweimal täglich kurz prüfen.
Wie steigere ich den Warenkorb?
„Anhänger dazu?“ am Abschluss; außerdem kleine Geschenk-Bundles (Plüsch + Süßigkeit).

Interne Verlinkung (kurz & relevant)

Diese Links existieren im Shop und helfen Nutzer:innen sowie Suchmaschinen, den Kontext zu verstehen. :contentReference[oaicite:7]{index=7}

Checkliste zum Abhaken

  • Größenlogik festlegen (klein/mittel/XL) und Motivfamilien blocken
  • Topseller doppelt facen; ein „NEU“-Slot je Familie rotieren
  • Nachbestellpunkt ≤ 2 pro SKU; Frontprüfung 2× täglich
  • Kassenzone: Anhänger/Minis im Sichtfeld, Drehständer sauber bestückt
  • Bundles kommunizieren („kleines Geschenk“, „Anhänger-Duo“)
  • Quarantäne-Box für Rückläufer; Reklamationen gesammelt melden
  • Klares, ruhiges Regalbild (keine Zettel, große lesbare Schilder)
  • Produktseiten mit Größe/Material/Pflege/VE/Display konsistent pflegen