Getränke
Getränke Großhandel für Kiosk, Tankstelle & Shop: drehstarke Energy-Drinks und Marken-Highlights wie Red Bull. B2B-Preise nach Login, schnelle Lieferung aus Deutschland. Pfandangaben pro Dose gemäß DPG (wo zutreffend).
Getränke im Großhandel – Sortiment mit System für starke Drehzahlen
Die Hauptkategorie Getränke ist in Convenience- und Impulsumfeldern ein Umsatztreiber: Am POS entscheiden Kundinnen und Kunden innerhalb von Sekunden, was sie mitnehmen – auf dem Weg ins Büro, zur Vorlesung, in die Spätschicht oder zur Freizeitaktivität. Damit dieser spontane Griff stattfindet, muss die Kategorie konsequent entlang realer Kaufmuster aufgebaut sein: schnell greifbar, klar beschriftet, ruhig präsentiert und zuverlässig verfügbar. In unserem Shop findest du drehstarke Energy-Drinks und Marken-Highlights wie Red Bull – sauber strukturiert, damit dein Team weniger erklärt und mehr verkauft. Die Kategorie- und Unterkategorieseiten sind live und intern miteinander verlinkt, damit Nutzer:innen sowie Crawler dieselben Wege gehen.
Warum Getränke am POS funktionieren
- Hoher Impulsfaktor: Getränke werden „jetzt“ gebraucht: als Erfrischung, Energieschub oder Begleitung für unterwegs.
- Geringe Erklärungsbedarfe: Dosen- und Flaschenformate sind selbsterklärend; Marken und Sorten liefern Orientierung.
- Planbare Wiederkäufe: Der Bestand dreht kontinuierlich – ideal für Routine-Dispo und planbare Margen.
- Markenmagnet: Ikonische Marken (z. B. Red Bull) ziehen Blick und Griff an – auch aus der Distanz.
Shelf-Design & Planogramm – Ordnung schlägt Masse
Ein Regal verkauft, wenn es ruhig wirkt. Deshalb trennen wir konsequent nach Unterkategorien und führen innerhalb dieser nach Formaten/Serien. Bewährt hat sich:
- Top-Zone (Eye-Level): Markenanker und Topseller (z. B. Red Bull) – doppelt facen, damit die Front stabil bleibt.
- Mittelzone: Ergänzende Sorten und Editionen – logisch gruppiert (Classic, Zero/Light, Flavour-Editions).
- Unterzone: Großpacks/Mehrstück und Reserveplätze für Peaks, ideal zur Spitzenabfederung.
Wichtig ist die Familienlogik: Innerhalb von Energy-Drinks strukturierst du nach „Classic“, „Sugarfree/Zero“, „Editionen/Flavours“. So wird die Auswahl in Sekunden klar, ohne dass das Team viel erklären muss.
Preis- und Pfandkommunikation
Zeige Preise transparent und halte die Pfandangaben pro Dose sauber vor (DPG, wo zutreffend). In den Produktlisten deines Shops wird das Pfand pro Dose ausgewiesen (z. B. 0,30 € / Stück bei Dosen) – das schafft Klarheit und reduziert Rückfragen am POS. :contentReference[oaicite:3]{index=3}
Kassenzone & Zweitplatzierung
Stell dir die Kasse als „zweite Bühne“ vor: Kleine, aufrechte Displays mit 1–2 Topsellern funktionieren hervorragend, solange die Sichtachse frei ist (nichts darf hinter Terminal oder Bonrolle verschwinden). Am Hauptregal entscheidet die Ruhe der Fläche: Markenblöcke sind wichtiger als eine „bunte Wand“.
Rotation & „NEU“-Slot
Definiere pro Unterkategorie genau einen NEU-Platz. Wechsle dort alle 4–6 Wochen. Miss die Neuheit gegen den schwächsten Stammplatz. Schafft sie zweimal in Folge nicht mindestens ~60–70 % der Abverkäufe, tausche sie aus. So bleibt das Regal vertraut, aber lebendig.
Dispo & Nachbestellpunkte – Front nie leerziehen
- Nachbestellpunkt je SKU: ≤ 2 Einheiten in der Front; bei Paletten-/Kartonware ausreichend Reserve im Backstore.
- Topseller doppelt facen: Markenanker & Hauptsorten erhalten zusätzliche Tiefe – das sichert das Bild in Peak-Zeiten.
- Routine: Front-Checks am Tagesstart und später Nachmittag, optional abends an Wochenenden.
Bundles & Warenkorb-Logik
- „Jetzt & Reserve“: Zwei gleiche Dosen/Sorten – eine für „jetzt“, eine für später.
- „Probier-Dreier“: Drei Editionen/Flavours – ideal, wenn Kund:innen sich nicht festlegen wollen.
- „Sugarfree-Alternative“: Classic + Zero (oder Light) gemeinsam anbieten – gleiche Marke, zwei Bedürfnisse.
Persona-Shortcuts – die Beratung in 10 Sekunden
- Vielfahrer:in: Classic/Zero; Doppelfacing der Topseller in Griffhöhe.
- Studierende/Schicht: Editions/Flavours sichtbar – „Neuigkeiten“ funktionieren hier überdurchschnittlich.
- Event-Besucher: Mehrstück/Tray-Denke – zwei bis vier Dosen sind die Regel.
POS-Microcopy – kleine Worte, große Wirkung
- „Jetzt Energie“ – aktiviert den Impuls.
- „Cold & Ready“ – wenn Kühlung vorhanden ist, wirkt der Hinweis doppelt.
- „Probier die Edition“ – lenkt in die Flavour-Schiene.
- „Zero? Hier“ – markiert die zuckerfreie Alternative.
Online-Kategorie – UX, die verkauft
- Oben kurz, unten lang: Kurzes Nutzenversprechen, darunter der ausführliche Guide (wie hier).
- Filter: Marke, Sorte/Edition, Zuckerfrei/Zero, Gebindegröße.
- Interne Verlinkung: Nur echte Seiten verlinken – Energy-Drinks und Red Bull. :contentReference[oaicite:4]{index=4}
Compliance, Pfand & Handling
Pfand- und Preisangaben sauber führen (DPG), Gebinde in Verkaufsräumen standfest platzieren, Kühlflächen klar trennen. Für Paletten/Trays: stabile Wege ohne Stolperfallen, Notausgänge freihalten, Temperaturwechsel bei Dosen beachten. In den Produktlisten deines Shops sind Pfandhinweise explizit sichtbar (z. B. „zzgl. 0,30 € Dosenpfand / Stück“). :contentReference[oaicite:5]{index=5}
KPIs, die wirklich steuern
- Leerstandsquote je Unterkategorie pro Woche
- NEU-Slot-Erfolg (Neuheit → Stammplatz?)
- Mischkaufquote (Classic + Zero / Classic + Edition)
- Umsatz je Facing (Balance Breite vs. Tiefe)
Interne Verlinkung
Checkliste zum Abhaken
- Markenanker oben, Topseller doppelt
- Familienlogik (Classic / Zero / Editionen)
- „NEU“-Slot definiert (4–6-wöchige Rotation)
- Pfand klar kommunizieren (DPG, wo zutreffend)
- Front-Checks morgens & nachmittags
- Bundles sichtbar (Jetzt & Reserve · Probier-Dreier)