Elfbar 800 – Großhandel (Einweg E-Zigaretten)

Elfbar 800 sind fertig befüllte Einweg-Vapes für den schnellen Mitnahme-Kauf: auspacken und direkt startklar. B2B-Preise nach Login, schneller Versand aus Deutschland, ab 300 € versandfrei.

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9 bis 16 (von insgesamt 20)

Warum Elfbar 800 am POS dauerhaft überzeugt

Elfbar 800 ist ein Paradebeispiel für einen Impulsartikel, der ohne zusätzliche Einweisung funktioniert: auspacken, ziehen, fertig. Diese niedrige Einstiegshürde passt ideal in Zonen, in denen Sekunden über den Kauf entscheiden – an der Kasse, am Service-Point, auf stark frequentierten Laufwegen. Für Händler:innen bedeutet das: planbare Drehzahl, einfache Flächenpflege und ein Produkt, das sowohl Probierkäufe als auch Wiederholungskäufe erzeugt, ohne den Beratungsprozess zu belasten.

Die Impulslogik in der Praxis

Im Alltag zeigt sich immer wieder dasselbe Muster: Kundschaft sieht ein sauberes Display mit gut sichtbaren Aromen, greift zu einer vertrauten Geschmackswelt (fruchtig, frisch/menthol oder cremig) und trifft innerhalb von Sekunden die Entscheidung. Genau deshalb ist die Frontgestaltung wichtiger als jede Einzelsorte. Ein Display, das ruhig, vollständig und logisch gruppiert aussieht, verkauft spürbar besser als eines mit Lücken, Mischhöhen und handgeschriebenen Zetteln.

Platzierung: Kassen-„Sweet Spot“ und Sichtachsen

  • Kassennähe: Positioniere die Elfbar-Displays unmittelbar im Sichtfeld der Kasse. Idealerweise steht das Display in Griffhöhe so, dass es weder vom EC-Terminal noch von Süßwaren verdeckt wird.
  • Sichtachsen: Achte auf die Blickrichtung der Kundschaft in der Warteschlange. Ein Display am Anfang der Schlange performt häufig besser als direkt am Kassentisch, weil es die Wartezeit füllt und die Entscheidung vorverlagert.
  • Frontpflege: Ein Display wirkt nur so gut wie sein Füllzustand. Leere Fächer sind Conversion-Killer. Sorge für zwei kurze Auffüllroutinen: zu Schichtbeginn und vor Feierabend.

Sortenbreite vs. Tiefe: die 8–12/2-Regel

Für die Front haben sich 8–12 Aromen bewährt. Führe die zwei stärksten Sorten doppelt tief, um Leerlauf zu vermeiden. Der Rest bleibt einfach tief, damit die Gesamtbreite sichtbar bleibt. Gruppiere strikt nach Geschmacksfamilien:

  • Fruchtig: Beerenmixe, Melone, Zitrus – hoher Erstgriffeffekt.
  • Frisch/Menthol: ideal für Sommer, Autofahrer:innen, Pendler.
  • Cremig/Dessert: Vanille-/Sahne-Noten, runder Geschmack für ruhigere Lagen.

Nutze eine wiederkehrende Farblogik (z. B. Violett/Rot = Beeren, Türkis/Blau = Menthol, Beige/Braun = cremig), damit Stammkundschaft sich blind orientieren kann.

Rotation mit System – Neugier ohne Chaos

Bewegung ist gut, solange die Struktur bleibt. Markiere 1–2 „NEU“-Slots in der Front und rotiere dort alle 2–4 Wochen. Analysiere wöchentlich die Abverkäufe dieser Slots. Bleibt eine neue Sorte zwei Zyklen in Folge unter 60–70 % eines Topsellers, gib den Platz frei. Lässt sich ein Hype erkennen, gib der Sorte mehr Tiefe (zweites Fach), statt die Breite wahllos zu erhöhen. So bleibt die Auswahl übersichtlich und die Front „arbeitet“.

Kurzberatung, die nicht bremst

In Stoßzeiten muss Beratung in einem Satz funktionieren. Eine bewährte Formel: „Fertig befüllt, direkt startklar – eher fruchtig, frisch oder cremig?“ Nenne anschließend zwei sichere Aromen und eine Überraschungssorte. Abschlussfrage: „Magst du direkt zwei Geschmacksrichtungen mitnehmen?“ – das erzeugt Mix-Käufe ohne das Gefühl von Druck. Schulung ist minimal, Wirkung maximal.

Bundles & Preispsychologie: Mehrwert statt Rabattschlacht

Statt Prozente: kommuniziere Mix-Mehrwert. Beispiele:

  • 2er-Mix frei wählbar: „Nimm zwei, vergleiche unterwegs.“
  • 3er-Aromenreise: „Fruchtig + frisch + cremig zum Testen.“

Wichtig: Kassenprozess verschlanken. Entweder ein Set-Barcode nutzen oder eine klare, kurze Kassenroutine festlegen. Nichts bremst mehr als eine komplizierte Rabattlogik in der Rush Hour.

Bestand, Reorder & Backoffice-Routinen

  • Nachbestellpunkt je Sorte: sobald die Front ≤ 2 Einheiten, Bestellung auslösen.
  • Reserve im Rückraum: pro Topseller mind. eine volle VE auf Lager – Front nie „leerziehen“.
  • Quarantäne-Box: beschädigte Verpackungen separat sammeln; nicht in den Verkauf geben.
  • Wochentag-Ritual: fester Bestelltermin (z. B. montags 9:00) mit kurzer Review der NEU-Slots.

Diebstahlschutz & Ausgabeprozess

In sehr belebten Standorten empfiehlt sich die Arbeit mit Dummies (Leerpackungen oder Karten) in der Front. Ein sichtbares Schild „Ausgabe an der Kasse“ verhindert Fehlgriffe. Das Original wird aus dem Backoffice übergeben. Vorteil: saubere Front, minimierter Schwund, kontrollierter Checkout.

Compliance, Authentizität & Entsorgung

  • Jugendschutz: Abgabe nur an Volljährige, Warnhinweise gut sichtbar.
  • Authentizität: Serien-/QR-Labels nicht überkleben, Siegel unversehrt lassen; Originalware bezieht man aus verlässlichen Kanälen.
  • Kommunikation: keine ungesicherten Leistungs- oder Gesundheitsversprechen. Mit Handhabung, Orientierung und Zusatznutzen argumentieren.
  • Entsorgung: Einweggeräte/Akkus getrennt sammeln. Ein kleiner Hinweis („Wir nehmen Altgeräte zurück“) erhöht Vertrauen.

Visual Merchandising: Ruhe verkauft

Ein Display „schreit“ nicht – es führt. Halte die Höhen der Verpackungen gleichmäßig, nutze klare Abstandsraster und verzichte auf handschriftliche Zettel. Ein einziges „NEU“-Badge reicht. Leuchtstarke Beleuchtung direkt auf dem Display hebt die Markenfläche vom Umfeld ab. Regel: weniger Deko, mehr Ordnung.

Standort-Profile & Anpassung

Innenstadt-Kiosk: schmale Fläche, hohe Frequenz. 8–10 Aromen reichen, zwei Topseller doppelt. Rotation alle 2–3 Wochen. – Tankstelle: Einweg gut sichtbar, Ausgabe über den Tresen. Menthol/frisch prominent für Pendler:innen. – Fachhandel: etwas mehr Breite zulässig (bis 12–14), aber Ordnung vor Masse. Ergänze eine kleine Vergleichstafel „fruchtig · frisch · cremig“.

KPIs, die wirklich helfen

  • Leerstandsquote: Wie oft ist ein Fach leer? Ziel nahe 0 % – sonst Nachbestellpunkt anpassen.
  • Mix-Rate: Anteil 2er/3er-Käufe – steigt mit klarer Mix-Kommunikation.
  • Rotationserfolg: Performance der „NEU“-Slots vs. schwächster Stammplatz.

Team-Schulung in 60 Sekunden

  1. Beratungsformel vorgeben (fertig befüllt → Geschmacksfamilie → 2er-Mix vorschlagen).
  2. Kassenroutine für Mix-Sets testen (ohne Rumprobieren an der Schlange).
  3. Auffüllzeiten fixieren: Schichtstart & Tagesende, Verantwortliche benennen.

Interne Verlinkung & Systemübergang

Führe die Online-Kategorie als Einstiegsseite für Spontankäufe, verlinke jedoch prominent zur Systemwelt, damit interessierte Kund:innen sofort die Alternative sehen: ELFA Basisgerät (Einstieg), ELFA Master (Komfort), Pods 20 mg und Pods nikotinfrei. Zurücklink auf die Vapes Übersicht sichert die Orientierung.

FAQ (kompakt & suchfreundlich)

Wofür eignet sich Elfbar 800? Für Mitnahme- und Probierkäufe, als Zweitgerät, für Kund:innen mit wenig Zeit.

Wie viele Aromen sollte ich führen? 8–12 in der Front, 1–2 „NEU“-Slots rotieren, Topseller doppelt.

Wie verhindere ich Out-of-Stock? Nachbestellpunkt ≤ 2 je Sorte, Rückraum-Reserve, feste Auffüllzeiten.

Wie steigere ich Warenkörbe? 2er-/3er-Mix klar kommunizieren, Kassenroutine vereinfachen.

Checkliste zum Abhaken

  • Kassennähe sichern, Sichtachse prüfen
  • 8–12 Aromen; Familien strikt gruppieren
  • Topseller doppelt tief; 1–2 „NEU“-Slots
  • Mix-Kommunikation & schlanke Kassenroutine
  • Nachbestellpunkt & Auffüllritual festlegen
  • Jugendschutz, Siegel/QR, Entsorgung sichtbar regeln