Wunderbaum Großhandel – Duftbäume, Clips, Flakons & Dosen

Wunderbaum® am POS – Ikone mit magnetischer Wirkung

Wunderbaum® ist im Auto-Alltag sofort erkennbar: das Baum-Piktogramm, die kräftigen Farben, die klaren Duftprofile. Diese Markenwiedererkennung senkt die Beratungszeit und erhöht die Griffquote – ob in der Kassenzone, im Auto-Regal oder als Ergänzung im Zubehörblock. Für Händler:innen heißt das: planbare Drehzahlen, einfache POS-Kommunikation und belastbare Nachkaufmuster.

Markenlogik in vier Linien

• Duftbäume: Aufhängen, sofort präsent. Große Auswahl, intensive visuelle Signale.
• Lüftungsclips: Dezent an der Lamelle; Duft über den Luftstrom, vielfach regulierbar.
• Duftflakons: Wertige Mini-Flaschen; gleichmäßige, ruhigere Duftabgabe.
• Duftdosen (Fiber Cans): Langlebiger Cupholder-Begleiter; Intensität per Schieber.

Regalarchitektur: erst Produkttyp, dann Duftfamilie

Die Marke wirkt am besten, wenn die Produkttypen klar getrennt sind und die Duftfamilien innerhalb eines Typs in ruhigen Farbflächen geführt werden. Damit erkennen Stammkund:innen ihre „Stammplätze“ wieder und neue Kund:innen verstehen die Auswahl ohne Erklärung.

• Oben: Duftbäume – Farbfelder, Topseller doppelt, ein definierter „NEU“-Slot.
• Mitte: Clips & Flakons – greifnah, mit Microcopy („regulierbar“, „wertig“).
• Unten/Rechts: Dosen – standfest; Demo-Dose zeigt die Schieber-Mechanik.

Duftfamilien kurz erklärt

Frisch: maritime & zitrische Profile für „klar & sauber“. – Fruchtig: belebende Noten; spontan & freundlich. – Süß/cremig: Vanille & Co. für „gemütlich & warm“. – Herb/holzig: markante, erwachsene Profile (z. B. Leather, Black-Ice-Style).

POS-Hinweise, die verkaufen

• „Sofortduft“ (Duftbäume), „regulierbar“ (Clips/Dosen), „gleichmäßig“ (Flakons).
• „Frisch | Fruchtig | Süß | Herb“ als Headline über den Familien.
• Eine „Top-5“-Karte je Produkttyp hilft Team & Kundschaft.

Bundles & Cross-Sells

• Jetzt & Reserve: Zwei gleiche Düfte (ins Auto + als Vorrat).
• Fahrt & Parken: Clip + Dose.
• Wertig & Langzeit: Flakon + Dose.

Kassenzone & Auto-Regal – zwei Bühnen, ein Prinzip

In der Kassenzone funktionieren Duftbäume/Clips auf kleinem, aufrechtem Display; am Auto-Regal wird die Markenfläche durch Hakenleisten und Farblogik groß. Wichtig ist jeweils die freie Sicht: Bonrollen, Terminals, Ständer & Körbe dürfen die Produkte nicht verdecken.

Mindestbestände, Nachbestellpunkte & Rotation

• Nachbestellpunkt: ≤ 2 in der Front (Hängeware: ≤ 3 freie Hakenplätze).
• Topseller doppelt: zusätzliche Tiefe für die stärksten Düfte je Produkttyp.
• Rotation: nur auf dem „NEU“-Slot; 4–6-wöchiger Takt.
• Front-Checks: Schichtstart & später Nachmittag – die beiden effizientesten Momente.

Qualität, Authentizität & Sicherheit

Originalverpackung unverdeckt lassen; Warn- und Anwendungshinweise müssen lesbar sein. Dosen/Flakons nicht direkt in Sonne/Hitze legen. Keine handschriftlichen Zettel auf Markenpackungen – ruhige Optik schafft Vertrauen.

Team-Schulung: 10-Sekunden-Formel

„Lieber hängen (Baum), Clip, Flakon oder Dose?“ → „Eher dezent oder deutlich?“ → „Frisch, fruchtig, süß oder herb?“ – danach ein Bundle-Vorschlag („Fahrt & Parken“).

Saison & Aktionen

• Frühjahr: frische/zitrische Düfte prominent, Kassen-Displays stärken.
• Sommer: Reise-Set (Clip + Dose) aktiv bewerben.
• Herbst: warme/cremige Düfte anheben; Flakons sichtbarer.
• Winter: intensive & gemütliche Profile; Geschenk-Set „2er-Pack“.

Online-Umsetzung (Kategorie- & Produktseite)

• Kategorietext: oben kurz, unten ausführlich (wie hier); Filter: Produkttyp, Duftfamilie, Intensität.
• Produkttexte: Anwendung in 3 Schritten, Intensität/Regulierbarkeit, ggf. Laufzeit (Herstellerangabe), VE/Display.

KPIs für die Marke

• Leerstandsquote (pro Produkttyp & Woche)
• NEU-Slot-Erfolg (Neuheit → Stammplatz?)
• Mischkaufquote (Clip + Dose / Flakon + Dose)
• Umsatz je Facing (optimiert Breite/Tiefe)

Interne Verlinkung

• Duftbäume
• Lüftungsclips
• Duftflakons
• Duftdosen (Fiber Cans)

FAQ (praxisnah)

Was ist der beste Erstkauf?

Duftbaum – sichtbar, preisniedrig, große Auswahl. Danach Clip für „dezent/regulierbar“.

Wie verhindere ich „Zettelwirtschaft“?

Einheitliche Regalstreifen, kurze Microcopy, farbliche Familienlogik – keine handschriftlichen Preiszettel.

Wie viel „Neu“ ist sinnvoll?

Ein Slot je Produkttyp, 4–6-wöchige Rotation, Erfolg messen und konsequent tauschen.

Wie halte ich die Fläche immer „voll“?

Topseller doppelt; Nachbestellpunkt ≤ 2; Front-Checks morgens und nachmittags.

Checkliste

• Produkttypen trennen, Familien blocken
• Farbcodes & Microcopy klar einsetzen
• Topseller doppelt, „NEU“-Slot definieren
• Nachbestellpunkt ≤ 2, Front-Checks 2× täglich
• Bundles sichtbar (Jetzt & Reserve · Fahrt & Parken)
• Originalware unverdeckt; Warnhinweise sichtbar