ELFA Master Akku

ELFA Master: komfortorientierter Akku mit klarer Status-Anzeige und vertrautem Pod-Wechsel – ideal für Stammkund:innen mit täglicher Nutzung. B2B-Preise nach Login, schneller Versand aus Deutschland.

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Komfort im Alltag: Warum der ELFA Master Stammkunden bindet

Der ELFA Master ist die Komfort-Variante innerhalb des ELFA Systems. Er richtet sich an Nutzer:innen, die ihre Gewohnheiten gefunden haben, regelmäßig Pods nachkaufen und im Alltag Sicherheit sowie Transparenz schätzen. Die sichtbare Statusanzeige reduziert Rückfragen („Ist der Akku leer oder ist nur der Pod zu Ende?“), die Handhabung bleibt vertraut: Pod aufstecken, ziehen, fertig. Für Händler:innen ist der Master ein klarer Upsell, der sich mit wenigen, leicht merkbaren Sätzen erklären lässt und zugleich mehr Ruhe in die Beratung bringt.

Positionierung am POS: Über dem Basisgerät, neben den Pods

Die beste Platzierung für den Master ist oberhalb des ELFA Basisgeräts, flankiert von den ELFA Pods 20 mg und den ELFA Pods nikotinfrei. So sieht die Kundschaft auf einen Blick: gleiche Pods, zwei Komfortstufen bei den Geräten. Ein kurzer Leitsatz direkt am Regalband macht die Logik sichtbar: „Akku behalten, Pod wechseln – mit Anzeige mehr Überblick.“ Diese Anordnung sorgt dafür, dass der Master als konsequentes Upgrade wahrgenommen wird, nicht als verwirrende Alternative.

Nutzensprache statt Feature-Listen

Technische Daten sind zweitrangig, solange die Bedienidee sofort verstanden wird. Übersetze Features in Nutzensprache:

  • Statusanzeige: „Du siehst, wann geladen werden sollte.“
  • Vertrauter Pod-Wechsel: „Gleiche Pods wie beim Basisgerät, Handhabung bleibt gleich.“
  • USB-C: „Ein gängiges Kabel – schnell zu laden.“
  • Zugaktiviert (i. d. R.): „Kein Tastensystem, einfach ziehen.“

Diese kurze Übersetzung entlastet das Team in Stoßzeiten und verhindert Missverständnisse. Das Ergebnis: weniger Rückläufer, schnellere Entscheidungen, stabilere Warenkörbe.

Planogramm & Blockbildung

Ein Systemregal lebt von Konstanz. Der Master erhält einen festen Platz über dem Basisgerät, die Pods bleiben links (20 mg) und rechts (nikotinfrei) als „Flügel“. Innerhalb der Pod-Flügel gruppierst du nach Geschmacksfamilien (fruchtig · frisch/menthol · cremig) und markierst einen „NEU“-Slot je Seite. So erkennt Stammkundschaft sofort, was gleich geblieben ist und wo es Neues gibt.

  • Geräteplatz: Basisschild „System-Upgrade mit Anzeige“.
  • Familienlogik: Ein wiederkehrendes Farbschema (z. B. Beeren = violett/rot, Menthol = blau/türkis, cremig = beige/braun) beschleunigt die Auswahl.
  • Topseller doppelt tief: Leerlauf vermeiden; Optik „voll“ halten.

Upselling ohne Druck: der 15-Sekunden-Pitch

Wenn du täglich nutzt, nimm den Master – die Anzeige gibt dir Sicherheit. Die Pods bleiben gleich, du wechselst nur den Akku auf komfortabler.“ Mehr braucht es selten. Wer bereits ein Basisgerät nutzt, versteht das Upgrade sofort; wer neu einsteigt, kann zwischen Basis und Master mit einer klaren Nutzen-Differenz wählen.

Bundles & Warenkörbe

  • Komfort-Bundle: Master + 3 Pods (frei wählbar). Kommunikation: „Mehr Überblick, drei Geschmackswelten testen.“
  • Set mit Kabel (falls nicht enthalten): Optional USB-C-Kabel ergänzen und klar auszeichnen.
  • Cross-Sell: Hinweis auf Pods 20 mg und nikotinfrei direkt am Geräteplatz.

Wichtig ist die Checkout-Routine. Entweder mit Set-Barcodes arbeiten oder die Kasse auf die Bundle-Logik schulen. So bleiben Stoßzeiten flüssig.

Rotation & Saisonalität

Der Geräteplatz des Masters bleibt konstant; Dynamik entsteht über die Aromen. Im Sommer laufen frische/mentholige Profile naturgemäß stärker, im Winter tendieren cremige/dessertlastige Profile etwas nach oben. Die Gerätesichtbarkeit sollte unverändert hoch bleiben – Konsistenz erzeugt Vertrauen.

Diebstahlschutz, Ausgabe & Backoffice

In stark frequentierten Standorten empfiehlt sich die Arbeit mit Dummies und Ausgabe über den Tresen. Beschrifte den Geräteplatz klar („Ausgabe an der Kasse“). Im Backoffice: VE-weise sortieren, DOA-Fälle (Dead-on-Arrival) separat dokumentieren, Siegel/Seriennummern nicht beschädigen. Ein einheitlicher Prozess reduziert Schwund und Reklamationszeit.

Reklamationen pragmatisch lösen

Definiere, welche Fälle vor Ort gelöst werden (z. B. Gerät reagiert ab Tag 1 nicht) und welche gesammelt an den Lieferanten gehen. Dokumentiere Datum, SKU, Charge und Fehlerbild. Eine Quarantäne-Box verhindert, dass beschädigte Ware versehentlich zurück in die Front gelangt.

Team-Schulung: Drei Bausteine reichen

  1. Unterschied Basis vs. Master: „Master = Anzeige/Komfort, gleiche Pods.“
  2. Beratungsformel: Nutzung → Geschmack → Nikotinstatus. Abschlussvorschlag: Master + 3 Pods.
  3. Routine: Auffüllen/Rotation/Quarantäne-Box – wer macht’s, wann, wie?

Diese Struktur ist leicht zu wiederholen, funktioniert auch mit Aushilfen und hält das Regal in jeder Schicht verkaufsfähig.

KPIs, die den Master bewerten

  • Uplift-Quote: Anteil Master vs. Basisgerät – zeigt, ob der Komfortnutzen verstanden wird.
  • Pods pro Master: Nachkauf-Intensität; idealerweise auf Monatsbasis tracken.
  • Leerstandsquote Geräteplatz: sollte gegen 0 % gehen.

Compliance & Kommunikation

  • Jugendschutz: Abgabe nur an Volljährige, Warnhinweise sichtbar.
  • Authentizität: Siegel/Seriennummern/QRs nicht überkleben, Originalverpackung intakt l